Ihr Steuerberater für Hamburg-Wellingsbüttel

Wer einen Hamburger Stadtteil im nordöstlichen Bezirk Wandsbek sucht, der aber nicht an der Außengrenze zu Schleswig-Holstein liegen soll, der könnte sich Wellingsbüttel zuwenden. Er ist eingebettet von andern Stadtteilen des eigenen Bezirks, aber auf seiner Westseite auch von Ohlsdorf aus dem Bezirk Hamburg-Nord. Man könnte die S-Bahnlinien S1 oder S11 benutzen, um hierher zu gelangen. Wellingsbüttel ist klein, nur 4,1 qkm groß, mit ungefähr 11.200 Einwohnern, Ihren Steuerberater Wellingsbüttel nicht eingerechnet, denn der muss ja nicht unbedingt hier wohnen, um Ihnen hier seine Dienste anzubieten. Wäre aber keine schlechte Idee, denn der Stadtteil ist harmonisch strukturiert, mit fast ausschließlich Wohnquartieren. Das dachte man auch zu prähistorischen Zeiten, denn aus denen gibt es Relikte, die auf eine Bewohnung des Areals lange vor der Existenz Hamburgs schließen lassen. Erwähnt 1296, wird Wellingsbüttel als Ortschaft wohl schon zu Zeiten der Karolinger existiert haben. Wellingsbüttel diente immer wieder als Pfandgut von Nonnenkloster Herwardeshude oder dem Erzbischof von Bremen. Eine Idee, die von Ihrem Steuerberater Wellingsbüttel stammen könnte. Wie auch immer, die wechselvollen Pfand- und Lehnsverhältnisse hatten immerhin zur Folge, dass einer der Nutznießer sich hier mit einem schönen Herrenhaus (Kurtzrock, 1750) samt Park verewigte. Von da an war die Geschichte Wellingsbüttel eher die Geschichte dieses Gutes, das von einer Konkursmasse zum Mittelpunkt gesellschaftlicher Ereignisse wurde. Sein Außengelände wurde aber parzelliert und für Wohngrundstücke veräußert. In allen statistischen Werten zu Ausländeranteil, Bürgergeld-Empfängern und Arbeitslosenquote ist Wellingsbüttel für Hamburger Verhältnisse stark nach unten abweichend zu nennen. Das zu versteuernde Einkommen dagegen ist durchschnittlich mehr als doppelt so hoch als der Hamburger Durchschnitt. „Chapeau!“ – kommentiert Ihr Steuerberater Wellingsbüttel.